toggle menu

Nachträgliche Isolierung der Mobilheime

Alle Seiten des Mobilheims isolieren!

10-15 EPS-Platten oder 15 cm dicke Mineralwollplatten für die Außenfassade, dann Dryvit-Gewebe verlegen und Putz auftragen.

Austausch der Fenster mit Einfachverglasung gegen Fenster mit Zweifachverglasung.

Die Lüftungsöffnungen des Mobilheims nicht abdecken, ansonsten wird der Austritt der entstehenden Feuchtigkeit verhindert, das zu Schimmelbildung führen kann.

Es ist zweckmäßig, die Wärmedämmungsarbeiten beim Kunden vor Ort durchzuführen, denn die Isolierung kann beim Transport leicht beschädigt werden. Es ist wichtig, die Isolierung mit einem Fachunternehmen mit entsprechenden ausgezeichneten Referenzen ausführen zu lassen, denn die nicht fachgerecht oder mit weniger Erfahrung ausgeführte Isolierung kann zur Schädigung der Holzkonstruktion des Hauses und zu Schimmelbildung führen! Sie können unser Partnerunternehmen mit der Wärmedämmung des Hauses beauftragen, für die Sie das Angebot zum Tageskurs bekommen.

Der ca. 50 cm hohe freie Raum unter dem Mobilheim kann hinter sog. Scheinsockeln versteckt werden, die ebenfalls isoliert werden können. In diesem Fall muss man aber unbedingt darauf achten, dass in jede Seite Lüftungsgitter eingebaut werden, damit sich der Raum unter dem Mobilheim be- und entlüften kann.

Lösungen für die nachträgliche Wärmedämmung


Weitere wichtige Informationen